Sonntag, 24. November 2013

23. November, wieder zu Hause

Aufstehen und Frühstück 08:30. Danach haben wir noch das Mustafa  Einkaufszentrum in Little India besucht. Da gibt es fast alles zu kaufen. Auf mehreren Stockwerken wird man von der
riesigen Auswahl beinahe erschlagen. Wir haben uns vor allem für die Kofferabteikung interessiert da Sonjas Koffer defekt war. Aus sicher 150 verschiedenen Modellen in allen Preislagen war rasch die geeignete Auswahl getroffen.
Dann zurück zum Hotel, Koffer (um) packen und um 12:00 ausgecheckt. Nun galt es die lange Zeit bis zum Rückflug (01:30!) zu überbrücken. Wir bekamen den Schlüssel zu einem Zimmer wo wir uns in Badeklamotten stürzen konnten. Wir vergnügten uns dann bis ca. 18:00 am/im Pool und an der Bar. Dann nochmals ein gutes Nachtessen und zum Flughafen. Abflug etwa eine halbe Stunde zu spät. Die Piloten haben aber wohl Gas gegeben. Jedenfalls landeten wir sogar fast eine halbe Stunde zu früh in Zürich.
Nun sind die Koffer ausgepackt und die Wäsche bereits in der Maschine:-D. Nun versuchen wir noch bis so 21:00 wach zu bleiben um die Zeitverschiebung abzufangen. Ich habe fertig!

Freitag, 22. November 2013

22. November, River Safari

River Safari ist ein separater Teil des Zoos von Singapur. Zu Fuss geht man durch die Themengebiete Mississippi, Mekong, Yangtse, Amazonas, Nil, Kongo, Ganges. Weitere Themen sind dem Panda und den Affen gewidmet.
Alles sehr schön und grosszügig angelegt.

Sorry für die schlechte  Bildqualität, hatte das Handy nicht dabei. Die Fotos habe ich ab dem Kamera-Display aufgenommen. 

21. November, Marina Bay Sands Hotel

Das Marina Bay Sands Hotel ist ein bekanntes Merkmal von Singapur. Auf den 3 Hotel Türmen thront ein überdimensionales Schiff. Darauf gibt es Restaurant, Swimmingpool und eine öffentliche Aussichtsterasse.
Der Besuch der Terrasse im 59 Stock kostet 20 S$. Die super Aussicht auf die nächtlich leuchtende Skyline ist das Geld aber wert. Leider konnte Sonja nicht dabei sein.

21. November, Pool-Tag

Sonjas Bauchkrämpfe, die sie seit wir in Singapur sind immer wieder plagen, waren heute so stark, dass wir einen Arzt aufsuchen mussten. Wir hoffen dass die Medikamente schnell helfen.
Sonja verbrachte den ganzen Tag im Bett und Heinz am Pool. Marianne und Felix besuchten 'Little India' und machten zwei Rundfahrten durch die Stadt.

Donnerstag, 21. November 2013

20. November, Fastfood Singapore Style

Heute haben wir ein Foodland entdeckt in dem sicher 15 bis 20 verschiedene Stände Essen in allen asiatischen Schattierungen anbieten. Und erst noch schnell, gut und preiswert. Das beweist dass Fastfood auch gesund sein kann.

Mittwoch, 20. November 2013

20. November, Botanischer Garten

Ein schöner botanischer Garten am Rande von Singapur. Und sogar einmal kostenlos! Grün wohin das Auge reicht. Unter anderem wachsen hier etwa 1000 verschiedene Palmenarten. Der integrierte Orchideen Park bietet ebenfalls wohl tausenden von Arten Platz. Darunter viele die den Namen von berühmten Personen tragen. Diana, Elisabeth, Angela Merkel...  Heinz heisst aber keine ;-)

20.November, Jurong Bird Park

Bei einer Rundfahrt mit einem kleinen 'Zug' kann man sich schon mal eine Vorstellung des Vogelparkes machen. Wir haben noch nie eine so grosse Vielfalt an Vogelarten an einem Ort gesehen. Vom winzigen Eisvogel bis zum Strauss. Und dies in herrlicher grüner Umgebung. Sogar einen dreissig Meter hoher künstlicher Wasserfall gab es zu sehen.

Dienstag, 19. November 2013

19. November, Singapore Flyer

Nach einem feinen Nachtessen am Ufer des Singapore River haben wir heute die, für Singapurbesucher fast obligatorische, Fahrt mit dem Singapore Flyer gemacht. Das mit 165 Meter Höhe zur Zeit grösste Riesenrad der Welt. Bei Nacht die Skyline von Singapur aus dieser Höhe zu  bewundern war Super. Die Fahrt dauerte 40 Minuten. Wir hatten unsere eigene Gondel. Kein Anstehen und nichts. Das werden wir so schnell nicht vergessen. Mehr Infos.
Bilder

18. November, Singapur

Wir sind gut in Singapur angekommen. Mit dem Taxi ins Hotel, ca. 20 Minuten Fahrzeit für gut 30 Singapur Dollar (S$) also etwa 22 Franken. Da kann man nicht meckern.
Singapur ist eine sehr moderne Stadt mit vielen Hochhäusern. Gefällt uns gut. Die Preise sind aber -  abgesehen von den Taxis aber recht happig.
Eben am Pool 1 Suppe, 1 Portion Spaghetti, 1 Bier und 1 Cola gehabt: 62 S$ = 46 Stutz. Müssen wohl morgen mehr zum Frühstück essen damit wir bis am Abend durchhalten :-D
P. S. Wir waren zwei Wochen in *** **** Sterne Hotels untergebracht und hatten überall gratis WLAN. Hier im ***** Sterne Hotel wollen sie für 5 Tage S$ 132 haben. Also etwa 97  CHF!! Da sind die Roaming Daten der Swisscom schon fast ein Schnäppchen.
Deshalb keine Bilder. Stelle dann welche rein wenn wir wieder zu Hause sind.

Montag, 18. November 2013

18. November, Ende der Rundreise

Nun geht es nach Singapur. Dort werden wir sicher auch noch einiges zu sehen bekommen. Wir werden es aber etwas ruhiger angehen und auch mal den hoteleigenen Pool benutzen.

Sonntag, 17. November 2013

17. November, Tuol Sleng Genozid Museum/Memoryal

Hier wird des Völkermordes gedacht der durch Pol Pot und seine roten Khmer verbrochen haben. Eingesperrt in Zellen von 1x2 Metern und mit Ketten gefesselt vegetieren die politischen Gefangenen vor sich hin. Die regelmässige, grausame Folter gab ihnen den Rest. Von den 20'000 Gefangenen überlebten gerade mal deren sieben! Am Eingang zu den Zellen gab es ein Verbotsschild 'Lachen verboten'. Ich glaube nicht dass hier überhaupt jemand lachen könnte.
Es ist unglaublich wozu Menschen fähig sind. Keine Bilder gemacht. Wenn du mehr wissen möchtest

17. November, Wat Phnom

Wat Phnom ist die wohl bekannteste Stupa von Phnom Penh. Errichtet auf einem 27 m hohen künstlichen Hügel mit 300 m Durchmesser ist es das höchstgelegene religiöse Bauwerk der Stadt.
Um die Stupa besichtigen zu können mussten wieder zahlreiche Stufen überwunden werden. Bei 30 Grad eine wirklich schweisstreibende Angelegenheit.

17. November, Zentralmarkt

Ein überdachter Markt mit Kuppelbau im Zentrum. Eine unüberschaubare Menge von Waren wird hier angeboten. Heinz hat zwei Hemden gekauft (20 USD) ansonsten nur geguckt und gestaunt.

17. November, Nationalmuseum

Das Gebäude wurde 1920 im Khmerstil erbaut. Es werden Werke aus Kunst und Kultur der Khmer aus ganz Kambodscha ausgestellt. Unser Führer wusste über viele Sachen viel (fast zu viel) zu berichten. Gut muss man sich nicht alles merken ;-) Auch hier war Fotografieren nicht erlaubt.

17. November, Königspalast und silberne Pagode

Der Königspalast wurde auf dem Grund der ehemaligen Zitadelle Bantey Kev erbaut. Der Palast dient auch heute noch als Residenz des heutigen Königs Norodom Sihamoni. Deshalb sind einige Bereiche der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die Silberpagode ist Teil des Palastes. Der ganze Boden der Pagode ist mit mehr als 5000 silbernen Platten belegt die zusammen etwa 6 Tonnen wiegen! Das Fotografieren war leider verboten.

Samstag, 16. November 2013

16. November, Flug nach Phnom Penh

Nur ein kurzer Flug von 45 Minuten. Zweimotorige Turboprop Propeller-Maschine. Da es ein Inlandflug war, ohne Formalitäten.
Das Hotel in der Stadtmitte ist wie gewohnt gut. Draussen tobt allerdings gut hörbar der Verkehr. Es ist 20:30 und wir hoffen dass der Verkehr noch nachlässt.
Tagwache morgen um 07:30, Abfahrt 08:30. Da können wir ja fast ausschlafen ;-)

16. November, Schiffsausflug

Der Ausflug führte uns durch traumhafte Wasserstrassen vorbei an für uns recht einfach und ärmlich anmutenden Häusern auf dem Wasser. Die Leute sind sehr geschäftstüchtig und wollen alles mögliche an den Mann oder die Frau bringen. Unsere Koffer haben aber schon jetzt Übergewicht!

15. November, Angkor Thom

Angkor Thom ist eine 9 km² große, mit einem Wall von 3 km Seitenlänge umgebene alte Königshauptstadt. Sie war die letzte Hauptstadt des Angkor-Imperiums. Markant für Angkor Thom sind die fünf Haupttore, die jeweils mit vier Gesichter gekrönt sind. Ausgangspunkt für den Bau der Stadt waren die bestehenden Anlagen Baphuon und Phimeanakas. Im Zentrum der Stadt entstand der große Tempel Bayon. Erster Halt bei der Besichtigung der Anlage ist das Südtor.

15. November, Angkor Wat

Angkor Wat ist das grösste sakrale Bauwerk der Welt. Es wurde als Hindu-Tempel gebaut. Es ist eine große Pyramide mit drei Ebenen und fünf Türmen, die sich bis zu 65 m über dem Grund erheben. Näheres hier

16. November, Bayon Tempel

Der Bayon - Tempel gehört ebenfalls zu der riesigen Tempelanlage Angkor Wat. Wie schön dieser Tempel wohl war als er frisch fertig gestellt war? Noch heute faszinierend anzusehen. Wir könnten einfach nur staunen!

Freitag, 15. November 2013

15. November, Flug nach Kambodscha

Tagwache: 05:00
Abfahrt zum Flughafen: 06:00
Nach nur 45 Minuten Flug in Siem Reap angekommen. Bereits im Flugzeug haben wir zwei Formulare ausgefüllt. Am Flughafen folgte das dritte. Nach einiger Wartezeit konnten wir alle Formulare, den Pass, ein Passfoto sowie 20 US Dollar einem Beamten in die Hand drücken. Das ganze Paket durchlief nun sicher 10 verschiedene Stellen. Zum Schluss durften wir dann einreisen. Das Prozedere dauerte fast länger als der Flug. Das nennt sich Kommunismus ;-)

Donnerstag, 14. November 2013

Kaffe Saigon-Style

1. Tasse bereit stellen
2. Etwas kalte Milch einschenken
3. Mit kaltem Kaffee auffüllen
4. Für zwei Minuten in die Mikrowelle
5. Und nun die Brühe als Milchkaffee einem Kunden (mir) verkaufen

Genauso wie das Rezept klingt schmeckte der 'Kaffee' auch.

14. November, Cao-Day-Tempel

Ein sehr schöner Tempel des Caodaismus-Glaubens. Alle sechs Stunden findet dort eine, für uns exotisch wirkende Zeremonie statt. Mit viel Farbe, Gesängen und Verneigungen. Das Ende der Zeremonie haben wir aber nicht abgewartet, dauert diese doch über eine Stunde. Hier gibt es mehr Infos

14. November, Cuchi-Tunnels

Heute sind wir früh um 05:45 aufgestanden, Frühstück 06:15, Abfahrt 07:00.
Nach etwa zwei Stunden Fahrt auf schlechten - aber das kennen wir schon. Heute gab es sogar noch eine Steigerung. Teilweise konnte man das nicht mehr Strasse nennen.   Naja wir haben es gut überstanden.
Die Fahrt hat sich gelohnt! Was die Vietkong da alles unterirdisch angelegt haben, verdient Bewunderung.
200 Kilometer unterirdische Gänge auf drei Ebenen. Es war sogar möglich die Gänge unter Wasser in den Mekong zu verlassen! Mehr dazu hier